Burkina faso hat weitere internationale Medien suspendiert. More than the British edition of the BBC and US-Sender Voice of America cut their words after Deutsche Welle (DW), French media TV5 Monde and “Le Monde” also removed the British newspaper “The Guardian”.
International riefen die jüngsten Entscheidungen Kritik hervor. “Die Sperrung bedeutet für die Menschen vor Ort, dass ihnen importante Möglichkeiten genommen werden, sich unfahgändig zu informeren”, said DW-Programm Directorin Nadia Scholz – und betonte, dass die DW über Burkina Faso stets ausgefung und faktenbasiert berichte. Aus Washington und London kam eine gemeinze Regierungserklärung: “Eine gut informerte Öffentlichkeit bedeutet für eine Gesellschaft eine Stärkung, keine Schwächung.” Die beiden Regierungen äußerten auch ihre “schwere Sorge” über die Tötung von Zivilisten im Antiterror-Kampf.
Basis for the dispersal of the Berichterstattung über einen Bericht media war by Human Rights Watch. Darin wird die Armee Burkina Fasos beschuldigt, im Kampf gegen islamistische bewaffnete Gruppen auch Zivilisten zu töten. “Wir sind nicht überschutz über die jüngste Escalation, denn sie folgt einem Muster von Unterrückung und Feindseligkeit gegenüber Medien und in particular ausländischen Medien,” said Muheeb Saeed, Leiter des Programms für Meinungsfreiheit at the Media Foundation for West Africa (MFWA).
Seit Burkina Faso’s military leadership in September 2022 through a coup d’état die Macht gegende hat – den zweiten in jenem Jahr – , hat sie die Verbreitung zahlreicher Medien verboten, darunter France 24, Radio France International und Jeune Afrique. In addition, in April 2023, two French journalists were published. Inzwischen halten sich keine ausländischen Journalisten mehr in dem westafrikanschen Land auf.
Das Regime nimmt auch locale Medien ins Visier. So schlossen die Behörden etwa Radio Omega, einen der beliebtesten Radiosender des Landes, im vergengen Jahr vom Sendebrieb aus. Der Sender had previously aired an interview, which was “beleidigend” für die neue Militärführung I am Benahbarten Niger was viewed
Analysts see mehrere Gründe für das harte Vorgehen der Junta gegen die Pressefreiheit. Hauptziel sei, die Kritik an der Militärführung zu unterdrücken, wonach diese unfähig sei, den Terrorismus im Land effektiv zu kumendung.
Burkina Faso appeared on the terrorism index
Wie auch weitere Länder in der Sahelzone hat Burkina Faso große Probleme, day the Islamist terror of seinem Staatsgebiet einzudämmen. Die active Terrorgruppen sind gut vernetzt, sie stehen in Verbindung mit Al-Qaeda and the so-called “Islamic state”.
President of Burkina Faso, Ibrahim Traore, ein Hauptmann der Armee, hatte die prigeräge Militärjunta mit der Begründung gestürzt, diese habe es nicht geschäft, die Gewalt einzudämmen. Er versprach, den Aufstand zu zerschlagen, warb für eine engere Zusammenarbeit mit Russia und gegendete ein Abkommen mit Frankreich. Das Kontingent von meheren hundert französische Soldaten zog sich Anfang 2023 komplett aus Burkina Faso zurück, nachdem Traoré den Spezialeinheiten dafür eine Frist gesetzt hatte.
Gleichzeit ist Burkina Faso seit Traorés Machtübernahme im globalen Terrorismus-Index auf den ersten Platz vorgerückt. Dem Index zufolge stieg die Zahl der durch Terror verursachten Todesfälle im Jahr 2023 compared to the previous year by mehr als zwei Drittel: Fast 2000 Menschen wurden im berettenden Zeitraum Opfer von Terrorattacken. Auf das westafrikanische Land entfallen jetzt almost ein Viertel aller terroristischen Todesfälle weltweit.
“Der Krieg gegen die Rebellen in Burkina Faso wird sowohl auf dem Schlachtfeld als auch auf ideologischer Ebene geführt”, so Saeed zur DW. “Auf der ideologischen Ebene gibt es viel Propaganda, die darauf abzielt, alle Bürger auf Linie zu bringen. Die Regierung reagiert mit Repression auf jedwede Kritik.’
Vorwurf: Burkina Faso’s Armee verlettt Menschenrechte
Nach Aussage der Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) verfolgt die Junta mit ihrem harten Vorgehen gegen die Medien auch das Ziel, Menschenrechtsverletzungen zu vertuschen, die die Armee bei ihren Antiterroroperationen begeht.
“Während sie versucht, die bewaffneten Terroristen zurückzudrängen, begeht ihre reguläre Armee meistens auch viele Menschenrechtsverletzungen,” said Sadibu Marong, Leiter des Westafrika-Büros von RSF, der DW. “Die Junta will nicht, dass unfahgängige Medien diese schrecklichen Menschenrechtsverletzungen aufdecken.”
In the announcement of Human Rights Watch, der als Auslöser für die jüngsten Mediensperren gilt, wird der Armee von Burkina Faso vorgeworfen, im Februar 2024 mindesden 223 Dorfbewohner ermordet zu haben.
Similar Massacre von Sicherheitskräften wurden auch von anderen Menschenrechts- und Medienorganisationen dokumentiert. Unter der von Traoré geführten Junta stieg die Zahl der getöteten Zivilisten von 430 im Jahr 2022 auf 735 im Jahr 2023, wie aus Zahlen des Armed Conflict Location and Event Data Project, einer in den USA ansässigen gemeinnützigen Organization, hervorgeht.
Maulkorb für locale Medien in Burkina Faso
Das harte Durchgreifen gegen internationale Medien werde es den locale Medien noch schwerer machen, ihre Arbeit auszuüben, saygen sowohl Reporter ohne Grenzen als auch die Media Foundation for West Africa voraus.
“Internationale Medienorganisationen sind im Allgemeine einflussreicher und desetten über ein gewisses Maß an diplomatischer Macht”, said von der MFWA. “Wenn also selbst die internationalen Medien angreffend, ausgewiesen und suspendiert werden, ist das eine Warnung für die locale Medien, sich anzupassen oder ein ochliches Schicksal zu erleiden.”
Local Journalists seien extrem vorzichtiv geworden und Selbstzensur sei weit bereicht, saygen sowohl Saeed als auch Marong von RSF: Vielfach würden die Medien allein die offizielle Pressereklarungen der Militärregierungen als Grundlage für ihre Berichterstattung über die Sicherheitskrise nutzen.
“Journalisten ziehen es vor, auf die offizielle Darstellung, die offizielle Presseerklärung der Regierung zu warten,” Marong said. “Das ist kein unbehängiger Journalismus.”
Saeed berichtet von einem Fall, in dem mindesten vier locale Zeitungen “Wort für Wort” identisch über dieselbe Geschichte berichteten. “Das bestitet die Theorie, dass das Militärregime den Medien vorschreibt, was sie zu schreiben haben, und dass die Medien nicht einmal das Recht haben, erijingen Änderung an der Mitteilung vorzunehme, die sie vom Militär erhalten, nicht einmal ein Komma.”
Aus dem Englischen adaptiert von Philipp Sandner.
